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Das Puppenmuseum in Pilsen schöpft aus einer reichen Tradition des Puppenspiels

Das Puppenmuseum in Pilsen schöpft aus einer reichen Tradition des Puppenspiels und dokumentiert die Tätigkeit der in Pilsen und seiner nächsten Umgebung wirkenden Theater. Die Exposition stellt Schritt für Schritt die Geschichte des Puppenspiels in Pilsen vor, begonnen mit den Wandertheatern, über das Puppentheater der Feriensiedlungen (Loutkové divadlo feriálních osad), das Skupa-Theater und die Vorführungen der Puppenensembles der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis zur Gegenwart.

Die Geschichte der Puppen, die das Museum erzählt, beginnt bereits Anfang des 19. Jahrhunderts.

Die Geschichte der Puppen, die das Museum erzählt, beginnt bereits Anfang des 19. Jahrhunderts. Zu dieser Zeit konnten die Pilsner Vorstellungen der Wanderbühnen volkstümlicher Puppenspieler genießen, die mit ihren Pferdefuhrwerken wiederholt ihre Lieblingsstationen, die sog. Abstecher, besuchten. Zu den ältesten bekannten Familien, die Puppen-Wandertheater betrieben, gehörten die Familien Kopecký, Maizner, Dubský, Kočka oder Fink.

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